Es ist eine sehr runde Form, die sich eher für Nudeln oder Reis eignet. Das tolle daran ist die obere kleine Einlegeschale, auf der noch Kleinigkeiten wie Omelett, Sushi oder generell kleine Beilagen passen. Der Deckel ist gewohnt dezent gestaltet. Vor allem ist es sehr traditionell in dem halt nur kleine Motive eingebunden werden. Meist sind es kleine Tiere, wie hier der Hase oder Blüten. Ich finde es unglaublich putzig und habe sie oft für die Uni benutzt. Ist halt auch sehr viel Schicker als so eine Plastikdose von Ikea.
Ein Bestandteil für meine Bentos sind auch die Onigiri-Förmchen. Leider bin ich bei allen handwerklichen und dekorativen Dingen nicht sehr bewandert. Daher ist es ganz gut, dass ich meine Onigiri nicht selbst formen muss. Irgendwann werde ich auch mal eine Anleitung dazu hochladen. Zumal ich nun auch schon stolzer Besitzer von 2 Furikake-Sorten bin.
Als letztes habe ich noch meine furchtbar niedlichen kleinen Sojasoßenbehälter aufgezeigt. Diese habe ich zusammen mit den Onigiriförmchen von einer ehemaligen Studienkollegin zum Geburtstag bekommen. Ich habe sie bislang noch nicht benutzt, werde das aber in den nächsten Wochen einmal nachholen.
Für die Zukunft habe ich bereits zwei weitere Bentoboxen in Aussicht, die ich mir gerne kaufen will. Einmal die Monbento, die es sogar hier in einem Laden zu kaufen gibt für 29€. Hier einmal die Baukastenfunktion auf der Homepage dazu und eine sehr schöne Blumen-Bentobox, die ich zufällig durch einen Bento-Blog gefunden habe. Vor allem, weil diese Box nicht mal 20€ kostet. Hier auch am Ende mal ein Bild dazu :3
Quelle: Bento Lunchbox / dae-yang.de |
Eine richtige Schönheit!
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