Als ich auf dem Japanfestival in der Urania war, habe ich auch einen Stand entdeckt, der Pockysorten verkauft hat. Ich habe mir eine Packung Panda Pocky mitgenommen, weil ich diese Sorte schon immer mal probieren wollte. Vor allem das niedliche Design hat es mir angetan und nun konnte ich es mal anknabbern.
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| Panda Pocky |
Geschmack
Optisch sehen die Bretzelstäbchen erstmal ungewöhnlich aus. Dennoch erinnern sie mich sofort an Cookies and Cream und prinzipiell schmecken sie auch so. Das Stäbchen hat einen leichten Kakaogeschmack und ist umhüllt mit einer Art Milchcreme. Vereinzelt sieht man auch kleine dunkle Keksstückchen in dieser Creme verteilt. Sie sehen beinahe aus wie Oreo-Keks-Stückchen. Schmecken tun sie auch ganz gut, auch wenn ich jetzt nicht überwältigt bin. Sie sind knackig, nicht zu süß und passen gut zu einer Tasse Kaffee oder Tee. Als Gebäck kann man sie also gut anbieten, auch wenn ich es mir 2mal überlegen muss 3€ Pocky freiwillig zu teilen.
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| Die Sonne meinte es gut. |
Preis und Leistung
Mir ist zwar bewusst, dass diese besonderen Sorten immer sehr teuer sind und dass die Händler auch noch ein bisschen was damit verdienen wollen auf den Events, aber 3€ für 42g Knabberzeug tut immer ein bisschen weh. Aber man gönnt sich ja sonst nichts. Vor allem, weil sie sehr selten zu finden sind und eher online bestellt werden müssen, ist es schon irgendwie ok. Zumindest die Verpackung ist äußerst liebevoll gestaltet und hat diese niedliche Pandabemalung. Dennoch würde ich sie mir noch nochmal für diesen Preis kaufen. Vielleicht nochmal, wenn ich im September an der Quelle bin.
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